Der iXS Downhill Cup - das A bis Z des Rennfahrens

Die Saison steht bevor und damit ist es wieder einmal Zeit ein paar Sachen zu erklären. An dieser Stelle haben wir einen Artikel wieder hervorgeholt und angepasst, der schon im letzten Jahr online gestellt wurde, aber an Aktualität nichts verloren hat.

Viele der nachfolgenden Sachen sind sicherlich selbstverständlich und für die meisten nichts Neues, aber eben gerade für Einsteiger interessant. Andere Dinge betreffen nur eine Minderheit, aber genau die sind es leider oft, die uns in Erklärungsnot bringen oder unseren Sport ins falsche Licht rücken. Natürlich kann die Aufstellung nicht dem Anspruch auf Vollständigkeit dienen, aber sie soll zumindest die wichtigsten Sachen aufzeigen und vielleicht auch zum Nachdenken an anderer Stelle anregen.

 

Anmelden

Bevor man Rennen fahren kann, muss man sich anmelden. Hinsichtlich des Rennens in Winterberg könnte dies vielleicht die erste Hürde sein, bei den anderen Rennen eigentlich ganz trivial. Der Anmeldeprozess läuft über die Webseite und erfordert dort einen eigenen Account. Unter dem Menüpunkt Hilfe ist eine ausführliche Erklärung zu finden.

 

Bezahlen

Eine Rennanmeldung ist erst gültig, wenn der Registrierungsprozess mit dem Bezahlvorgang abgeschlossen wurde, also das Geld den Besitzer gewechselt hat. Als Bezahlmöglichkeit steht einzig der Dienst von PayPal zur Verfügung. Der Grund dafür ist, dass wir mit dieser Variante eine sofortige Rückmeldung erhalten und wir somit den Namen direkt in die Teilnehmerliste des jeweiligen Rennens übernehmen können. Startplätze werden nicht mehr durch Leute blockiert, die ewig nicht überweisen und am Ende dann es sich anders überlegen.

 

Countdown

Wenn man am Start steht, gibt es dort eine Uhr. Diese fängt alle 30 Sekunden an zu piepen. Wenn man bis dahin nicht aufgeregt ist, dann ist man es spätestens jetzt. Aber oftmals kommt die Frage auf, wann kann ich eigentlich losfahren. Erst mal vornweg, dass Zeitnahmesignal ist nicht mit der Uhr gekoppelt. Diese gibt nur das 10 Sekunden lange Zeitfenster vor, wann man starten kann - also von Beginn des Piepsens bis 5 Sekunden nach dem letzten langen Piepton. Für alle, die etwas schwer hören, dort gibt es auch noch ein grünes Signal, also wie an der Ampel, bei Rot musst Du stehen, bei Grün am Gashahn drehen!

 

Did Not Start/Did Not Finish

Wer bei einem Rennen im Seeding Run (bzw. in der Qualifikation beim EDC) nicht an den Start geht, kann auch im Finale nicht teilnehmen. Wer hingegen startet, aber nicht im Ziel ankommt, kann auch am Sonntag fahren. Also wer mit einem Platten am Start des Seeding Runs steht, der sollte wenigstens durch das Starttor rollen.

 

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Einverständniserklärung

Alle Teilnehmer, die noch nicht 18 Jahre alt sind, benötigen eine Einverständniserklärung der Eltern. Diese ist bei der Startnummernausgabe abzugeben. Ein Formular dafür befindet sich im Downloadbereich auf der Webseite.

 

Fahneneinsatz

Während des Trainings und Rennens werden von den Streckenposten gelbe und rote Fahnen eingesetzt, um den Teilnehmern bestimmte Situationen anzuzeigen. Die erforderliche Reaktion seitens des Fahrers ist eindeutig festgeschrieben und dient der Sicherheit aller Beteiligten. Eine gelbe Fahne heißt, dass der Fahrer langsam weiterfahren kann, da sich vor ihm ein Ereignis befindet, welches äußerste Vorsicht erfordert. Beispielsweise könnte ein Fahrer gestürzt sein, wobei ein langsames Passieren der Unfallstelle möglich ist. Eine rote Fahne hingegen heißt, dass der Fahrer sofort anzuhalten hat und entweder neben der Strecke langsam in Richtung Ziel rollen kann oder an der betreffenden Stelle warten muss, bis signalisiert wird, dass er seine Fahrt fortsetzen kann. Auch wenn man eventuell gerade den langersehnten perfekten Lauf hat, das Befolgen dieser Anweisungen ist ein sicherheitsrelevantes Thema und bei Nichtbeachtung kann die Disqualifikation erfolgen.

 

Geld-Zurück-Service

Während des Anmeldeprozesses kann der Teilnehmer einen Geld-Zurück-Service gegen Gebühr buchen. Mit diesem Service hat er die Möglichkeit bei anerkanntem Grund, wie beispielsweise einer Krankheit, das Startgeld zurückzubekommen. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden sich hier.

 

Häufig gestellte Fragen/Hilfe

Im vergangenen Jahr haben wir etwa 1.250 E-Mails beantwortet, die über das Kontaktformular auf der Webseite ankamen. Oftmals werden dort jedoch Sachen gefragt, die auf der Webseite erläutert werden. Wir möchten deshalb darum bitten, lest erst die Hilfe, die Reglements oder die bereits beantworteten Fragen im Kontaktformular. Natürlich helfen wir Euch gern, wenn Ihr Fragen habt, aber Ihr bekommt oftmals Eure Antwort schneller, wenn Ihr die genannten Möglichkeiten nutzt.

 

 

iXS Standings

Seit 2015 wird bei den Rennen des iXS Cups ein serienübergreifendes Ranking geführt. Die dort einfließenden Punkte sind gleich denen, die es in den jeweiligen Serien für die Gesamtwertung gibt, wobei diese in ihrer Gewichtung sich unterscheiden. Der gleiche Platz bei einem EDC bringt mehr Punkte als bei einem GDC oder SDC. Die Punkte behalten 365 Tage Gültigkeit und bilden den aktuellen Stand des zurückliegenden Zeitjahres ab. Somit sind die Standings nicht zuletzt für Sponsoren zu jeder Zeit eine aussagekräftige Rangliste. Das Ganze ist quasi wie die Weltrangliste, aber eben nur in der Welt der iXS Rennen.

 

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Jugend/Junioren

Die Hoffnung der deutschen Downhill-Szene liegt auf dem Nachwuchs. In den Jugend- und Juniorenklassen sind einige Talente zu finden, jedoch war dies auch früher schon so. Leider sind von den talentierten Nachwuchssportlern keine so richtig ganz oben angekommen. Sicherlich gibt es dazu viele Gründe und Faktoren, aber wir wollen es mal an einigen wenigen festmachen. Ehrgeiz und Zielstrebigkeit: Wer Spitzensportler werden will, muss sich auch so verhalten. Cool sein ist nicht alles. Es bedarf Disziplin und einem erheblichen Aufwand. Während die anderen aus Eurer Klasse rumhängen, müsst Ihr Euren Trainingsplan abarbeiten. Einfach nur Radfahren reicht nicht aus.

 

 

Kommissäre

Ein eher undankbarer aber unerlässlicher Job auf den Rennen ist der der Kommissäre. Auch wenn das Auftreten der eingesetzten Personen nicht immer optimal ist, so sind wir mit der Arbeit der meisten Referees sehr zufrieden. Nichts destotrotz wünschen wir uns Schiedsrichter aus der Szene, die allein durch die Erfahrung als selbst aktive Sportler richtig entscheiden und natürlich eine viel größere Akzeptanz bei Entscheidungen hätten. Es geht um unseren geliebten Sport. Verband hin oder her, wenn sich ein paar Leute finden lassen, sie sich als Schiedsrichter ausbilden lassen würden, wäre vielleicht auch dieser Job irgendwann mal cool. Der Judge beim Slopestyle ist doch auch angesehen!

 

Lenkernummern

Obwohl es im Reglement ausdrücklich verboten ist, werden Startnummern nach aller Kunst beschnitten und durchlöchert. Natürlich wissen wir, dass Leitungen irgendwo entlang geführt werden müssen, aber die Startnummer ist nun mal das Erkennungsmerkmal des Teilnehmers im Rennen. Baut doch einfach mal eine Tafel vorn dran, mit etwas Abstand zur Gabel, da könnt Ihr die Leitungen dahinter durchführen und die Startnummer ganz leicht drauf befestigen. Wenn die Startnummer nicht eindeutig zu erkennen ist, kann die Zeitmessung nicht arbeiten. Wer die weißen Flächen im Zwischenraum der Ziffern herausschneidet, sollte mal versuchen, aus 30 Metern Entfernung die Zahl identifizieren zu können. Sobald dann noch Dreck und Geschwindigkeit hinzukommt, ist dies oftmals unmöglich.

 

 

Müll

Ein leidiges Thema eines jeden Rennveranstalters ist der Müll. Allein der Anblick des direkten Umfeldes des Startes lässt nicht gerade auf ein umweltbewusstes Volk schließen, für das man eigentlich den Mountainbiker an sich halten würde. Wir möchten an dieser Stelle noch mal darauf hinweisen, Müll gehört in die dafür vorgesehenen Behälter, auch im Fahrerlager, denn man erkauft sich mit der Fahrerlagergebühr kein Grundstück, dass man als Müllkippe nutzen kann.

 

 

Nachmeldungen

Bei vielen Rennen sind Nachmeldungen nicht möglich. Sofern Rennen vorher ausgebucht sind, kann man sich nicht vor Ort anmelden. Klar ist es ärgerlich, wenn man anreist und dann nicht starten kann, aber irgendwie ist es auch unfair denen gegenüber, die auf der Warteliste stehen. Die Diskussionen bei der Startnummernausgabe kann man sich also sparen. Wenn Rennen nicht ausgebucht sind, sind Nachmeldungen möglich. Problematisch ist dann jedoch, dass wir per Hand eine Zuordnung zum Profil auf der Webseite vornehmen müssen, damit das Ergebnis auch in der jeweiligen Gesamtwertung berücksichtigt wird. Bei unleserlichen Nachmeldeformularen kann es dabei zu Fehlern kommen.

 

Online Anmeldezeitraum

Der Zeitpunkt für die Öffnung der Anmeldung zu einem Rennen ist immer etwa acht Wochen vor dem Rennen. Der genaue Zeitraum steht für jeden einsehbar in seinem Profil oder auch unter dem jeweiligen Rennen auf der Webseite, dafür muss man nur auf das Rennen im rechten Kalender klicken.

 

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Premium-Account

Seit zwei Jahren gibt es auf der Webseite die Möglichkeit sich einen Premium-Account anzulegen. Mit diesem Account genießt Ihr einige Vorteile. Zum einen könnt Ihr Euer Profil mit Bildern, Teamlogo, Sponsorenlogos und einem Hintergrundbild gestalten, zum anderen bekommt Ihr Eure Startzeiten und Ergebnisse des Rennens per SMS auf Euer Telefon. Weiterhin werden Eure alten Ergebnisse in Eurem Profil angezeigt und zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit, Euch vor der Saison für alle Rennen einer Serie anzumelden.

 

 

Qualifikation

Bei den Rennen des iXS European Downhill Cups gibt es eine Qualifikation anstelle des Seeding Runs. Jedoch sind zum Finale alle Qualifikationsteilnehmer startberechtigt. Einzig in der Elite Men Klasse wird die Unterscheidung in Super Final und Small Final aufgrund der Rangliste vom Samstag vorgenommen. Die Plätze 1-30 plus „protected Rider“ werden nur unter den Fahrern des Super Finals vergeben. Eine ausführliche Erklärung gibt es hier.

 

 

Rennabmeldung

Wer für ein Rennen registriert ist, jedoch nicht teilnehmen kann, sollte sich in seinem Profil auf der Webseite abmelden. Dazu loggt man sich ein und klickt unter dem Reiter „Anmeldung“ auf „Abmelden“ hinter dem jeweiligen Rennen. Sofern man den „Geld-Zurück-Service“ gebucht hat, wird man zum Formular weitergeleitet. Dieses ist vollständig auszufüllen und mit den geforderten Anhängen abzusenden. Deadline dafür ist 24 Stunden vor Beginn der Startnummernausgabe vor Ort. Wenn der Service nicht gebucht wurde, sollte man sich trotzdem genau so abmelden, nur dass man nicht zu dem Formular weitergeleitet wird. Man erhält dann aber eine Gutschrift in Höhe von 5 Euro für seine nächste Rennanmeldung.

 

Streckenposten

Eine der wichtigsten Funktionen während eines Rennens kommt den Streckenposten zu. Diese sind für einen sicheren und fairen Rennablauf verantwortlich. Leider sind diese auch immer Adressat aller möglichen Kommentare seitens der Teilnehmer. Bitte bedenkt, die meisten machen diesen Job freiwillig und oftmals ehrenamtlich. Natürlich werden sie immer ordnungsgemäß eingewiesen, wir liefern schon seit Jahren einen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen für Streckenposten. Auch wir wünschen uns die perfekt ausgebildeten und jeder Situation gewachsenen Streckenposten, aber Ihr als Rennteilnehmer könnt eben auch Euren Beitrag leisten, in dem Ihr auf die Signale achtet, den Anweisungen folgt, nicht diskutiert und Euch bitte nicht im Ton vergreift.

 

Training

Insbesondere bei deutschen Rennen ist es beim Training aufgrund der hohen Starterzahlen und kurzen Strecken häufig sehr voll. Hier ist eine gegenseitige Rücksichtnahme erforderlich. Aber auch bei anderen Rennen sollten ein paar kleine Hinweise beachtet werden. Es ist extrem gefährlich, wenn Fahrer an Stellen anhalten, um sich einzelne Sektion anzusehen, wenn es dafür nicht genügend Platz gibt. Gerade auf oder hinter Sprüngen oder nach einer uneinsichtigen Kurve gefährdet man nicht nur sich selbst, sondern auch andere Teilnehmer. Aber auch nach einem Sturz, der wieder einmal glimpflich ausgegangen ist, sollte man sich so schnell wie möglich hinter das Absperrband begeben, natürlich mit Fahrrad. Ein Wiederhochschieben auf dem Kurs verbietet sich eigentlich von selbst. Ebenso sollte man beim Wiedereinfahren auf die Strecke den nachfolgenden, eventuell sehr schnellen Verkehr berücksichtigen.

 

Umgang miteinander

Auch wenn unser Sport ein Individualsport ist, so ist es doch immer ein positiver Aspekt, dass es im Teilnehmerfeld eher familiär zugeht. Trotzdem lässt das Benehmen einiger manchmal zu wünschen übrig. Insbesondere würde man sich ab und zu mehr Respekt gegenüber den Streckenposten, den Kommissären und anderen am Rennablauf Beteiligten wünschen. Die meisten opfern ihre Freizeit dafür, dass ein Rennen stattfinden kann und es wird immer schwerer Freiwillige zu finden. Konstruktive Kritik ist freilich immer erlaubt und gewünscht, aber es ist eben nicht gerade motivierend, wenn die Menschen beleidigt werden, ohne die die Rennen nicht stattfinden können.

 

 

Verspätung

Häufig herrscht Unverständnis, wenn ein Teilnehmer zum Start zu spät kommt und dann nicht mehr fahren kann. Im Seeding Run wird das manchmal noch kulant gehandhabt, aber im Rennen ist dies einfach nicht möglich. Startzeiten müssen eingehalten werden, das Einschieben von verspäteten Startern stört den Ablauf und kann bei sich ändernden Bedingungen auch mal ganz schnell unfair werden. Auch möchten wir nicht das Ergebnis beeinflussen, nur weil wir einen langsamen Fahrer einschieben und der nachfolgende Fahrer dann auffährt.

 

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Wiederholung Rennlauf

Sofern ein Fahrer während eines Zeitlaufes angehalten wurde, hat dieser sich anschließend unverzüglich beim Kommissär im Ziel zu melden und wird von diesem aufgefordert, sich erneut auf schnellstem Wege zum Start zu begeben. Der Fahrer wird dann schnellstmöglich seinen Rennlauf wiederholen können. Auch wenn dieser Fall sehr ärgerlich ist, so sollte sich jeder bewusst sein, dass auch er einmal der Grund für den Rennstopp sein kann und im Falle eines Sturzes die bestmögliche Versorgung erwarten möchte. Sanitäter brauchen Platz zum Handeln und möchten nicht selbst in einen Unfall verwickelt werden.

 

X

Beim X ist uns nun wirklich nichts Sinnvolles eingefallen. Vielleicht noch, dass iXS (im Mutterland Schweiz gesprochen wie „x“) seit 2003 der Seriensponsor ist. Vielleicht, dass wir manche Regeln schon zum x-ten Mal versuchen zu erklären. Vielleicht, dass X-Ray hoffentlich doch nicht so schädlich ist, wie behauptet wird. Vielleicht, dass der Rookies Cup dieses Jahr das X. (Römisch für 10.) Jubiläum hat.

 

Yuppies

Bei Ypsilon ist uns nichts außer Yuppie eingefallen, aber das ist eigentlich auch kein schlechtes Stichwort. Der Begriff zielt auf eine Art Mensch ab, bei denen materieller Wohlstand im Vordergrund steht. Ein ähnliches Phänomen ist auch in unserem Sport zu sehen. Manch einem scheint wichtiger zu sein, das er das beste Material hat und nicht dass er bestmöglich damit umgehen kann. Freilich kann man teilweise ein geringes Talent mit bestem Equipment ausgleichen, aber eben nur bis es gefährlich wird. Ganz ehrlich, wer keinen Bunny Hopp kann, hat auf einem Rennen nichts verloren!

 

 

Zelten

Bei den Rennen wird immer ein Fahrerlager angeboten. Dort darf natürlich auch gezeltet werden. Der Veranstalter bekommt oftmals die zur Verfügung gestellten Grundstücke nur gegen gewisse Auflagen. An oberster Stelle steht generell, dass die Flächen danach wieder sauber zurückgegeben werden müssen. Bitte sorgt durch ein sauberes Verlassen dafür, dass auch im darauffolgendem Jahr das Fahrerlager dort wieder eingerichtet werden kann. Selbst Kronkorken und Zigarettenreste haben auf einer sonst als Weide genutzten Wiese nichts verloren. Winterberg muss hier leider als negatives Beispiel genannt werden, da dort aufgrund der Schwierigkeiten der letzten Jahre das Fahrerlager nicht mehr in der gewohnten Weise angeboten wird. Eine weiterführende Erklärung findet sich hier.

 

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